Mit der Postadresse digital kommunizieren
Digitale Kommunikation und Informationsaustausch ohne E-Mail – nur die bekannte Postadresse notwendig
Wenn davon gesprochen wird, dass Dokumente zukünftig in einem digitalen Briefkasten eingestellt werden, dann sagen viele: „Ja, klar. Wird dann per E-Mail verschickt.“ oder „Ja, klar. Die Zuordnung erfolgt mittels E-Mail-Adresse.“. Das kann man machen, ist aber dann nicht sicher und auch nicht einfach. Kommunikation kommt an, wenn diese einfach zu erreichen ist.
Dieser Weg löst das eigentliche Problem nicht
Eine Kommunikation per E-Mail funktioniert nicht. Versender haben in den meisten Fällen die E-Mail-Adresse der Empfänger:innen nicht. Warum sollten sonst so viele Unternehmen „Bratwürste“ oder sonstige Incentives ausloben, um die E-Mail-Adresse der Kund:innen zu sammeln.
Wenn man es einfach haben will, überführt man einen seit 500 Jahren existierenden und funktionierenden Prozess in das digitale Zeitalter – die Zustellung per Postadresse.
Wenn wir von Einfachheit sprechen, meinen wir einfach
Denn für die digitale Zustellung per Postadresse mit dem bitkasten müssen Unternehmen keinerlei weitere Daten anreichern. Sie müssen auch keine zusätzlichen Informationen in die bestehenden Dokumente integrieren. Sie müssen genau das gleiche machen, was sie heute schon für eine Postzustellung machen. Es gibt nur eine Ausnahme. Anstatt den Datenstrom an die Hausdruckerei oder den Druckdienstleister zu schicken, macht dieser einen Stopp beim bitkasten. Und fertig!

Und einfach geht es weiter
Mit dem Einsatz des bitkasten erfolgt eine digitale Vernetzung von Versender und Empfänger:innen im geschlossenen System. Damit kann ein sicherer bidirektionaler Informationsaustausch stattfinden.
Digitalisierung in Schritten – ohne großes IT-Projekt – ohne Risiko
- Erreichbarkeit, Kundenkommunikation