FAQ ∣ Versender

Fragen & Antworten

Unsere FAQs enthalten eine Zusammenstellung der meistgestellten Fragen. Dies können eher technische Fragen (wie Implementierung innerhalb des Unternehmens, Anbindung der Druckerei oder Zustellinformationen) oder Fragen zum bitkasten aus Sicht des Postempfängers sein.

Sollten Sie eine Frage haben, die bisher nicht beantwortet wurde, kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular. Wir werden kurzfristig mit Ihnen Kontakt aufnehmen und unser FAQ dann auch entsprechend ergänzen.

Allgemein

Der bitkasten identifiziert die Nutzer:innen anhand der Post-Adresse. Der bitkasten liest die Adresse aus dem bestehenden Druckdatenstrom und Dokumenten aus und ordnet sie den bitkasten Nutzer:innen zu. Wenn sich der/ie bitkasten Nutzer:in mit dem Personalausweis einloggt, kann die Post gelesen werden.

Der bitkasten braucht keine E-Mail und E-Mail-Adresse von dem/der Empfänger:in, keinen Druckertreiber, keine IT-Installation und nutzt die Postadresse für die Zustellung. Die Identifizierung erfolgt über den Personalausweis, der die Adresse ausliest. Digitale Unterschriften, Übermittlung von Daten aus dem Input-Management, Formulare und Archivierung sind auch Teil der Lösung. Anbindung von Schnittstellen und Integration in Unternehmenssysteme ist aufgrund der offenen Schnittstellen-Architektur einfach umzusetzen.

Nach dem Standard-Datenschutzmodell (SDM 2.0a) haben wir einen normalen Schutzbedarf für von der Verarbeitung betroffene Personendaten.

Besondere Kategorien personenbezogener Daten laut DSGVO Artikel 9 wie:

  • rassische und ethnische Herkunft
  • politische Meinungen
  • religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen
  • Gewerkschaftszugehörigkeit
  • genetische Daten
  • biometrische Daten zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person
  • Gesundheitsdaten
  • Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung einer natürlichen Person

erfassen wir standardmäßig nicht.

Ansonsten haben wir geeignete technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) nach Artikel 32 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) getroffen.

Die Digitalisierung von Output und der klassischen Briefpost ist der erste Schritt. Der bitkasten ist eine integrative Lösung, die Prozesse rund um Dokumente abbildet. Auch Input Prozesse können abgebildet werden, wie z.B. Formulare und hinterlegte Datenfelder.

Setup

Für den ersten Schritt der Digitalisierung der Briefkommunikation gibt es keine Setup Kosten. Es fallen lediglich Kosten durch die Versendung der Passwort-Briefe für die gewünschten Nutzer:innen an.

Wenn Formulare erstellt bzw. bidirektionale Kommunikationswege erstellt werden, dann gibt es individuelle Projekt- bzw. Dienstleistungskosten. Die Anbindung von Druckereien müssen separat betrachtet werden. Hier kommt es u.a. auf die Formate an.

Berechnen Sie Ihre Einsparpotenzial.

Weitere Informationen zu unserem Preismodell.

Nein, Vor-Ort-Einsätze werden nicht notwendig. Alle Anpassungen, Schulungen etc. können remote durchgeführt werden.

Formularbau & Erstellung von digitalen Workflows (Online Services) können auch durch Partner erfolgen.

Integration

Ja, der Webzugang kann unter einer eigenen bitkasten Server Adresse individuell mit Farben und Logo angepasst werden. Es ist keine eigene bitkasten Instanz, sondern ein Zugriff für die Nutzer mit eigenem Design des Versenders. Diese Option, Einrichtung und Betrieb ist kostenpflichtig.

Definitiv! Unsere offene und flexible Architektur ermöglicht eine sehr einfache Integration in bestehende Portale.

Die Idee des bitkastens ist, dass es ein digitaler Briefkasten für all die Post ist. Da man ja auch zuhause nicht separate Briefkästen für z.B. die Bank oder die Kommune hat, bieten wir den bitkasten nicht exklusiv an. Wir können den bitkasten an das jeweilige Corporate Design anpassen.

Durch die moderne Schnittstellen-Architektur ist die Integration in den meisten Fällen möglich. Dies hat den Vorteil, dass nicht zwei Apps an die Belegschaft ausgerollt werden müssen.

Das Konzept des bitkasten ist es, ein Briefkasten für alle Versender zu sein. Eine Anpassung des Designs ist innerhalb der Online Services im bitkasten möglich. Der Web Client kann unter eigenem bitkasten Name bereitgestellt werden. (z.B. “Stadt Musterbach bitkasten”). Betrieb und Einrichtung sind mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Anbindung an die Druckerei

Die Zustellung des Druckdatenstroms erfolgt als sichere Dateiübertragung über einen SFTP, VPN etc. Die Wartezeit oder Vorhaltezeit kann bestimmt werden.

Im Normallfall erhält die Druckerei die Daten als PDF. Alternativ liefern wir, wenn möglich das gleiche Format zurück, in welchem wir die Druckdaten erhalten.

Kosten für das elektronische Porto entstehen nur dann, wenn das Dokument auch im bitkasten „abgeholt“ also damit interagiert wird – lesen, herunterladen und/ oder archivieren.

Nein, der bitkasten arbeitet nicht mit Druckertreibern, die Dokumente in ein Portal hochladen. Wir nehmen den erzeugten Druckdatenstrom und stellen den auf den bitkasten Server. Da wir auf den bestehenden Druckdatenstrom setzen, den sie uns per sicherer Dateiübertragung zukommen lassen (SFTP, VPN, etc.) , ist eine Installation und Zertifizierung von Treibern nicht notwendig.

Der bestehende Druckdienstleister oder Druckerei kann für die nicht abgeholte Post im bitkasten weiter genutzt werden. Der bitkasten sendet dann die Differenz über den bestehenden Prozess. Wenn gewünscht, können wir aber über einen Kooperationspartner auch die Druckdienstleistung anbieten.

Zustellinformation

Technisch ist dies möglich. Wir können Informationen zurück liefern, wenn mit dem Dokument interagiert wird. Die rechtliche Seite wird gerade geprüft.

Technisch ist dies möglich. Wir können Informationen zurück liefern, wenn mit dem Dokument interagiert wird. Für den Rückschein haben wir auch die Möglichkeit ein Signaturfeld zu integrieren. Die rechtliche Seite wird gerade geprüft.

Ja, wir können ein Signal an DMS zurück schicken, dass User mit ID xyz das Dokument erhalten, geöffnet oder heruntergeladen hat.

Ausgabe

Nein, die Zuordnung erfolgt über die postalische Adresse. Eine E-Mail ist nicht erforderlich. Im bitkasten kann eine E-Mail zur Benachrichtigung für den Posteingang hinterlegt werden. Diese dient aber nicht der Zustellung des Briefes.

Nein, der bitkasten kann mehr als nur Output ausliefern. Benutzer:innen können mit dem bitkasten vieles tun. Dokumente ausfüllen, zurücksenden, Verträge unterschreiben, weitere Dokumente übermitteln, Formulare übermitteln. In den meisten Projekten startet es als einfache digitale Auslieferung des Schriftguts, dann werden aber immer mehr Prozesse digitalisiert und abgebildet.

Antwort über den bitkasten

Dies ist ganz individuell und muss sich kundenbezogen angesehen bzw. vereinbart werden. Wir haben eine offene und dokumentierte API, mit der wir in der Lage sind, die gängigsten Formate zurückzugeben. Formulare oder Eingabefelder nach z. B. Lebenslagen können im bitkasten hinterlegt werden.

Dies kann vom Versender individuell pro Dokument bestimmt werden. Beim Onboarding-Prozess werden die digital zu versendenden Dokumenten bestimmt und je nach Kategorie Regeln der Vorhaltezeit und Fehlerhandling definiert. Im Bereich Entgeltabrechnungen haben sich Unternehmen bisher für 30 Tage im Schnitt entschieden. Bei Rechnungszustellungen etc. sind es im Schnitt 3-5 Tage.

“Der Zugriff ist begrenzt auf den/die jeweilige/n Benutzer:in.

Unsere Software-Entwickler haben keinen Zugriff auf die produktiven Systeme. Der Zugriff darauf ist sehr stark eingeschränkt und nur für wenige, notwendige Personen zugelassen. Der Zugriff auf die Dokumente im Posteingang ist nur über die Anwendung selbst möglich, nicht durch Administratoren auf den Servern.”

Der bitkasten ist ein in sich geschlossenes System und benötigt keine E-Mail. Der Benutzer meldet sich im bitkasten an und empfängt und bearbeitet seine Post. Es wird keine E-Mail zur Zustellung verwendet, nur als Benachrichtigung. Ein E-Mail opt-in wird daher nicht benötigt.

Archiv

Ja, es kann sowohl eine Ordnerstruktur im Archiv erstellt als auch eigene Dokumente hochgeladen werden. Hierfür fallen keine weiteren Kosten an. Das Archiv hat aktuell 2 GB.

Dokumente werden im PDF Format zugestellt. Beim Hochladen von eigenen Dokumenten in das Langzeitarchiv, werden die gängigsten Formate wie PDF, JPEG, MP3 etc. unterstützt.

Nein, das Archiv ist im bitkasten für Benutzer:innen integriert. Wir gehen davon aus, dass Sie Ihre Dokumente in einem DMS oder ähnlichem vorhalten.

Input

Der bitkasten kann Dokumente erfassen und an Empfänger weiterleiten. Stand heute erfolgt dies ohne OCR. Es gibt viele Möglichkeiten, Eingabemöglichkeiten, Abfragen, Formulare und Prozesse im bitkasten abzubilden. Der bitkasten dient damit als Input-Schnittstelle eines Nutzers in ein Unternehmen oder Behörde. Die Daten werden dabei digital, ohne Medienbruch und im vorgegebenen Format übermittelt

Häufige Fragen

Fragen & Antworten

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Allgemein

Der bitkasten hat sich das Prinzip des klassischen Briefkastens an der Hauswand „abgeschaut“. Dort wirft der Briefträger jegliche an dich adressierte Post ein. Warum also ein seit Jahrhunderten funktionierendes Prinzip ändern? In deinen bitkasten können alle Absender Post anhand deiner Postadresse digital zustellen. 

Du kannst deinen bitkasten über den Webbrowser oder mittels App auf dem Tablet/Smartphone öffnen und deine Post empfangen und abrufen. Alles was du dafür benötigst, ist dein neuer Personalausweis mit elektronischem Chip, ein NFC-Lesegerät oder einfach nur ein NFC-fähiges Smartphone. 

Ganz praktisch! Du hast in deinem digitalen Briefkasten ein integriertes Archiv dabei. Damit kannst du deine Dokumente direkt ablegen und aufbewahren. 

Der große Unterschied ist, dass der bitkasten offen für alle Absender ist. Ein Portal ist stets beschränkt auf ein Unternehmen, z.B. die Bank, Versicherung oder den Telefonanbieter. Zudem erfolgt die digitale Zustellung deiner Post anhand deiner Postadresse auf dem Brief – nicht via E-Mail oder einer ID-Zuordnung.

E-Mail-Versand

  1. E-Mail-Versand ist unsicher. Jeder kann deine Nachricht mitlesen – ähnlich wie bei einer Postkarte. Keiner von uns möchte, dass persönliche Daten in die falschen Hände geriet.
  2. Möchte der Absender dir Informationen per E-Mail zuschicken, muss er vorher deine aktuelle E-Mail-Adresse in Erfahrung bringen und sich dein Einverständnis (Opt-In) einholen. Bei jeder Änderung der E-Mail-Adresse (ca. 25% werden jährlich geändert) ist der Prozess erneut notwendig. Ob die E-Mail dann auch bei dir ankommt, ist nicht sichergestellt.

bitkasten

  1. Beim bitkasten legen wir höchste Priorität auf Datenschutz und -sicherheit. Der Zugriff von außen ist nicht möglich, so dass deine Daten absolut sicher sind.
  2. Bei der Zustellung der Post braucht der Absender keine weiteren Informationen von dir. Alle Informationen sind aufgrund der Postadresse bereits vorhanden. Ein Opt-In in klassischer Form muss der Absender nicht einholen,. Die Zustellung ist zu 100% gewährleistet. Die elektronische Abholung ist dokumentiert und nachvollziehbar.

Ja, der bitkasten ist für dich, als Empfänger, kostenlos. Das elektronische Porto deiner Post übernimmt – wie bei der klassischen Post – der Absender. 

Sicherheit

Die Sicherheit und Diskretion des bitkasten stand bei der Entwicklung immer an oberster Stelle. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, nur die besten Partner für dieses Projekt mit an Bord zu holen. Deine Daten und Dokumente sind dort in verschlüsselter Form vor realen wie auch digitalen Bedrohungen geschützt. Zusätzlich versuchen wir, durch eine enge Kooperation und der strengen Einhaltung von Richtlinien des BSI, es Hackern so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen.

Der bitkasten übersendet keine unmittelbar personenbezogenen Daten. Er übersendet lediglich die Angabe, wann ein an dich als Empfänger versandtes Dokument geöffnet / gelesen und welche IP-Adresse dabei verwendet wurde. Dies dient als Nachweis, dass das Dokument zugestellt wurde (ähnlich wie ein Einschreiben mit Rückschein) und einem ggf. rechtswirksamen Nachweis.

Die bitkasten GmbH speichert keine Daten dauerhaft. Wir überprüfen lediglich die Adressdaten. Bei Übereinstimmung wird dir das Dokument digital zugestellt. 

Ist das Dokument in deinem Posteingang im bitkasten, entscheidest du, was du mit deiner Post machen möchtest. Du kannst das Dokument herunterladen, archivieren oder löschen.

Die an dich versandte Post wird vom Absender über einen verschlüsselten Kanal an uns übertragen. Nach erfolgter Überprüfung der Adressdaten wird diese in den bitkasten eingestellt. 

Die Speicherung deiner Daten und Dokumente erfolgt in Deutschland. Unsere deutschen Rechenzentren erfüllen die nationalen und internationalen Compliance Standards wie z. B. ISO 27001.

Registrierung & Zugang

Jeder, der im Besitz eines neuen Personalausweises, elektronischen Aufenthaltstitels oder einer eID-Karte mit aktiviertem Chip ist, kann mit Hilfe der Meldeadresse über den bitkasten Post empfangen.

Die meisten aktuellen Android-Smartphones sind mit einem NFC Chip ausgestattet. Ebenso verfügen viele Android Tablets über diese Funktion. Apple hingegen unterstützt NFC bisher nur beschränkt. Die Nutzung der AusweisApp auf iOS Geräte ist ab Version 13.1 aufwärts möglich.

Eine Übersicht findest du hier: https://www.ausweisapp.bund.de/mobile-geraete/

Du kannst sowohl über dein PC als auch dein Smartphone oder Tablet auf deine Post zugreifen.

Achtung! Nur der Browser Internet Explorer unterstützt den neuen Webclient nicht. Hintergrund ist, dass Microsoft den Browser nicht mehr weiterentwickelt und auch keine Upgrades mehr zur Verfügung stellt.

Post erhalten, lesen und speichern

Die Standardfunktionen des bitkasten sind:

  • Posteingang
  • Archiv
  • Einstellungen

Jeder Absender hat die Möglichkeit, die Funktionalitäten und Services für seine Kund:innen und Mitarbeiter:innen zu erweitern. Gerade im Bereich der Mitarbeiterkommunikation werden häufig noch folgende Funktionen angeboten:

  • AU-Bescheinigung hochladen
  • Urlaubsantrag stellen
  • Anträge & Formulare digital unterzeichnen und zurücksenden
  • Arbeitsverträge rechtsverbindlich unterschreiben und zurücksenden
  • Änderungsmitteilung (neue Adresse, neue Bankverbindung) übermitteln

Ja, du kannst dir eine Benachrichtigung schicken lassen, wenn neue Post eingegangen ist. Zusätzlich kannst du in der App auch die Push-Benachrichtigung aktivieren.

Auf der Anmeldeseite vom bitkasten kannst du dir ein neues Passwort vergeben. Klicke hierfür auf „Passwort vergessen“. Du wirst auf eine neue Webseite im Browser geleitet. Nachdem du deine verifizierte E-Mail-Adresse eingegeben hast, bestätige „Passwort zurücksetzen“. Du erhältst eine E-Mail an die eingegebene E-Mail-Adresse (bitte Posteingang prüfen, ggf. SPAM, JUNK Ordner prüfen). In der E-Mail bitte auf „Passwort neu setzen“ klicken. Es öffnet sich eine weitere Webseite, auf der du dir dein neues Passwort vergeben kannst. Nach Bestätigen bitte in der Meldung auf „Zurück zur Anmeldung“ klicken.

Aus Sicherheitsgründen und um deinen Zugang vor Hackern zu schützen, wird dein Zugang gesperrt, wenn dein Passwort zu häufig falsch eingegeben wird. 

Nach fünfmaliger Falscheingabe wird dein Zugang für 15 Minuten gesperrt. Anschließend kannst du die Anmeldung erneut versuchen. Gibst du dein Passwort weitere fünf Mal falsch ein, wird dein Zugang für eine Stunde gesperrt. Nach 15-maliger Fehleingabe des Passwortes wird dein Zugang dauerhaft gesperrt. Du kannst dich nun auch mit deinem korrekten Passwort nicht mehr anmelden. Wende dich in diesem Fall bitte an unseren Support. Wir schalten deinen Zugang gerne wieder frei.

Wenn das Archiv voll ist, kannst du Dokumente, die du von deinem Absender erhältst, nicht manuell ins Archiv verschieben. Eine automatische Archivierung nach Ablauf der Vorhaltezeit wird dennoch ausgeführt. Für die Möglichkeit zur Erweiterung des Speicherplatzes kontaktiere bitte den Support.

Technische Hilfestellung

Bitte setze dich in diesem Fall direkt mit dem Support in Verbindung und schildere dein Problem. Du erreichst uns Montag bis Freitag von 9:00 – 17:00 Uhr telefonisch unter 0911 | 60998688 oder über das Supportformular.

Es kann passieren, dass bei der Verwendung des Adobe Acrobat Readers die Dokumente schwarz angezeigt werden und somit nicht druckbar sind. Du hast in diesem Fall zwei Möglichkeiten.

  1. Du druckst das Dokument über deinen Webbrowser
  2. Du stellst die Druckoptionen im Adobe Acrobat Reader auf „Als Bild drucken“ ein.

Der bitkasten WebClient wird automatisch aktualisiert. Eine Infomeldung dazu erscheint sobald du dich im bitkasten angemeldet hast.

Für die bitkasten App werden regelmäßig Updates zur Verfügung gestellt. Hier empfehlen wir, dass du in den Einstellungen deines Smartphones/Tablets automatische Updates aktivierst. Möchtest du dies nicht, so kannst du in deinem App Store unter „Meine Apps“ prüfen, ob ein neues Update zur Installation zur Verfügung steht.

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